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Wolf von Schilgen ( Wolf-Egon Friedrich Baron von Schilgen-Arnsberg) wurde am 28.September 1917 in Münster/Westfalen geboren. Er war seit 1923 in Österreich ansässig und seit 1946 österreichischer Staatsbürger. Er lebte in Großgmain bei Salzburg und teilweise in London.
Universitätsstudium absolvierte er in Graz. 1938 wurde er zum Wehrdienst verpflichtet. Als erfolgreicher Kunstflieger erhielt er das goldene Pilotenabzeichen des Königreiches Italien. Während des Krieges war er Flugzeugführer der deutschen Luftwaffe, nach dem Kriege u. a. Vizepräsident des steiermärkischen Schriftsteller- und Journalistenverbandes, später Vizepräsident der Liga der Vereinten Nationen, Chef des Mundus - Weltpressedienst und Chef des STAD (“Staatspolitischer Informationsdienst”- Völkerrechtliche Kommentare zum Zeitgeschehen für die internationalen Staatskanzleien) sowie Herausgeber und Chefredakteur verschiedener Zeitungen und Zeitschriften. Neben zahlreichen Buchveröffentlichungen schrieb Wolf von Schilgen weit über 1000 Beiträge für Zeitungen und Zeitschriften. www.nrw-literatur-im-netz.de In Berlin verfaßte er das Drehbuch “Die Station”, das mit Heinz Rühmann verfilmt wurde. Von 1985 bis 1993 war er als Kolumnist für die Salzburger Nachrichten tätig. Wolf von Schilgen studierte Schauspiel und Regie unter Burgschauspieler Hans Obonja. Wohl mit ein Grund für seine zahlreichen Auftritte (Lesungen wie etwa in Finnland, Großbritannien, Belgien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Griechenland).
Vorstandsmitglied der “Schule der Weisheit”, Archiv Innsbruck des Philosophen Graf Hermann Kayserling Seit 2006 Mentor des Programms “doctrina vitae” an der PMU - Medizinische Privatuniversität Paracelsus in Salzburg. Advisory Board / Curator der “Academia Scientiarum et Artium Europaea“. “Europäische Academie der Wissenschaft und Kunst”
Seine Arbeiten wurden in verschiedene deutsche und englische Lexika aufgenommen, u.a. im Lexikon der Literaten “Dictionary of International Biography” in Cambrige/England, “Salzburger Literaturhandbuch”, “Kürschners-Deutscher Literaturkalender”, “Who’s Who”, “Deutsches Schriftsteller Lexikon”, “Frankfurter Bibliothek” und “Westfälisches Autorenlexikon” “Frankfurter Edition”
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